Was alles in der Ukraine entstanden ist
Ein Überblick über die wichtigsten Hilfsprojekte, die wir in über 25 Jahren auf den Weg gebracht haben und zum Teil noch heute unterstützen.
VaterhausKindern ein Zuhause geben |
Seniorenwohnheim „Haus der Barmherzigkeit“ in VatutinoIn Würde alt werden |
FriedensboteZentrum der Hoffnung |
PershotravneveFamilien, Gemeinde, Schule |
Pershotravneve SeniorZentrum für Senioren |
Haus PerlinaHilfe für die ganze Region |
Dienstleistungszentrum EbenezerBau von sozialen Einrichtungen, wie im Jahr 2002 das Dienstleistungszentrum „Ebenezer“ mit verschiedenen Geschäften. Ziel dieser Einrichtungen ist es, Menschen in Arbeit zu bringen, damit sie eine Lebengrundlage für sich und ihre Familien schaffen können. Hilfe-zur-Selbsthilfe-Projekte wie Einrichtung einer Bäckerei, Metzgerei und eines Friseurladens. Auch dieses Projekt arbeitet inzwischen Selbstständig. Durch regelmäßige Kontakte und Besuche verlieren wir die Verbundung zu den Menschen nicht und binden sie z.B. reglmäßig in unsere Weihnachtspäckchen- und Schulranzenaktion mit ein. |
Bauernhof in KrasnoarmeikAufbau eines landwirtschaftlichen Bauernhofes in Krasnoarmeik, Dorf Wjasowez, den Johannes Prokoptschuk leítet. Angestellt sind auf dem Hof acht Personen. Ein Teil des erwirtschafteten Gewinns geht an das Vaterhaus. |
Kiewer Amossov-KlinikÜber viele Jahre hinweg Unterstützung von Herzspezialist Prof. Michal Sinkwoskij in der Kiewer Amossov-Klinik, in Form von medizinischem Equipment und Geräten für die Intensivstation. Über 7.000 lebensrettende Herzoperationen an Babys und Kleinstkindern konnte Professor Sinkowskij durchführen, weil wir ihm die Intensivstation komplett eingerichtet haben. |
Artjom BulakhDie bewegendste und am meisten zu Herzen gehende Einzelhilfe war sicherlich die des elfjährigen Artjom Bulakh, der 2004 nach einem Starkstromschlag schwerste Verletzungen davon trug und
wie durch ein Wunder überlebte. Als wir ihn in seinem Dorf besuchten, hatte er eine lebensbedrohliche, offene Wunde am Kopf. Dank der großzügigen Unterstützung zweier
Professoren in der Uniklinik Freiburg konnten wir ihn mehrmals mit Spendengelder nach Deutschland zu Operationen holen. |
Erste Hilfslieferung ins GebietsklinikumÜber 150 LKW-Ladungen mit humanitärer Hilfe schickten wir in den vergangenen Jahren in die Ukraine. Die im S’Einlädele abgegebenen Sachspenden werden in unsere sozialen Einrichtungen gegeben oder an einzelne Menschen und Familien bedarfsorientiert weitergegeben. |
Ankunft Tschernobyl-geschädigter KinderMehrmals holten wir ab 1995 jeweils 30 Tschernobyl-geschädigte Kinder zum Erholungsurlaub mit ärztlicher Betreuung nach Villingen ins Kindersanatorium „Tannenhöhe“, wo Schwestern des Aidlinger Diakonissenmutterhauses sich liebevoll um sie kümmerten und an Leib und Seele versorgten. |