Anya braucht Ihre Hilfe
Anya hat Fibrodysplasia ossificans progressiva
Sie können auch Pate/Patin für Anya werden!
mehr dazu finden sie auf unserer Projektseite von "Hoffnung Heute".
Anya hat Fibrodysplasia ossificans progressiva
Sie können auch Pate/Patin für Anya werden!
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Fastenaktion 2019 „Brich dem Hungrigen Dein Brot“
Neue Hoffnung für Anya
Anya ist 2009 geboren. 2014 wurde das erste Mal etwas von ihrer schrecklichen Krankheit bemerkt: Sie hatte schmerzhafte Beulen am Rücken, die verknöchertes Gewebe zurückließen. Einige Wochen von Untersuchungen und Tests folgten. Daraufhin schien die Diagnose klar: Münchmeyer-Syndrom oder „Fibrodysplasia ossificans progressiva“, eine Krankheit, die nach und nach das gesamte Stütz- und Bindegewebe des Körpers verknöchert.Das bedeutet, dass sie in ihrer Bewegungsfähigkeit immer weiter eingeschränkt werden wird bis die Verknöcherung lebenswichtige Funktionen bedroht. Wir wollen mit der Fastenaktion 2019 der kleinen Anya helfen. In einem ersten Schritt wollen wir ihr – mit Ihrer Hilfe – ermöglichen, in einem spezialisierten Krankenhaus in Charkov untersucht zu werden. Charkov liegt 700 km von Anyas Heimatort Strybizh entfernt, das ist eine echte Herausforderung auf den Straßen in der Ukraine und der Zug kostet viel Geld. Anyas Familie hat noch neun weitere Kinder und leben in sehr einfachen Verhältnissen. Aber auch in Zukunft werden wir Anya und den quasi unvermeidbaren Folgebedarf, den diese Krankheit mit sich bringt, nicht vergessen. Weiterhin werden Sie von Anya hören, Fort- und Rückschritte mitbekommen und wir werden gemeinsam Wege finden, ihr und ihrer Familie zu helfen. Wir haben für Reise, Unterkunft, Verpflegung und vor allem Untersuchungen und Medikamente in Charkov gesammelt und Anyas Familie zur Verfügung gestellt.
Wir sagen Danke
Anya konnten wir helfen
Wir haben dank Ihrer Hilfe für Anya wichtige Unterstützung leisten können, damit bessere Ärzte bezahlt werden konnten. Auch heute noch unterstützen wir Anyas Familie mit Lebensmitteln und Anya selbst mit Vitaminen, Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten. Denn jede Infektion verschlimmert und beschleunigt das Fortschreiten des Münchmeyer-Syndroms. Über die letzen Winter wurde sie daher nicht krank – obwohl ihre ganze Familie lange Zeit Erkältungen mit sich herumgeschleppt hat.Mehr dazu lesen sie in unserer Informationszeitung "Seine Zeit" Nr.18.